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Kopf-Hals-Tumore im Blickpunkt

Wie arbeitet ein Zentrum für Kopf-Hals-Tumore? Welche Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten gibt es am Sana Klinikum Borna? Wie lässt sich eine Erkrankung verhindern? Im Rahmen der Aktionswoche Kopf-Hals-Tumore sind Interessierte eingeladen, sich vor Ort ein Bild zu machen.

Kopf-Hals-Tumore machen fünf Prozent aller Krebserkrankungen weltweit aus und sind die fünfthäufigste Tumorerkrankung. Mehr als 90 Prozent dieser Tumore entstehen in den Zellen der Schleimhaut von Mundhöhle, Zunge, Rachen und Kehlkopf. Risikofaktoren können übermäßiges und regelmäßiges Rauchen und Alkoholkonsum sein, aber auch eine Infektion mit Humanen Papillomviren. Da sich Symptome erst in einem fortgeschrittenen Stadium zeigen, ist eine rechtzeitige Diagnose unerlässlich.

Wie arbeitet ein Zentrum für Kopf-Hals-Tumore? Welche Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten gibt es am Sana Klinikum Borna? Wie lässt sich eine Erkrankung verhindern? Im Rahmen der Aktionswoche Kopf-Hals-Tumore sind Interessierte eingeladen, sich vor Ort ein Bild zu machen. Die Veranstaltung beginnt im Auditorium des Borna Krankenhauses mit einem Vortrag zur Vorstellung des Zentrums für Kopf-Halstumore. Anschließend werden Risikofaktoren und Symptome von bösartigen Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich beleuchtet. Schlussvortrag ist ein Referat zum Thema »Diagnostik und Therapiemöglichkeiten bösartiger Kopf-Hals-Erkrankungen«.

Vorträge

15:00-15:30 Uhr

  • Vorstellung des Zentrums für Kopf-Hals-Tumore
  • Bösartige Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich – Risikofaktoren und Symptome
  • Diagnostik und Therapiemöglichkeiten bösartiger Kopf-Hals-Erkrankungen

Einblicke

15:30-16:30 Uhr

  • Demonstration einer Inspektion der oberen Luft- und Speisewege
  • Demonstration Ultraschall bei Kopf-Hals-Tumoren

Wo: Sana Klinikum Borna
Konferenzraum
von 15:00 Uhr – 16:30 Uhr

Eine Vorab-Anmeldung ist aufgrund der aktuellen Pandemielage notwendig. Bitte melden Sie sich unter birgit.seidel@sana.de an. Die Teilnehmeranzahl ist zurzeit auf 20 begrenzt. Eine Teilnahme an der Veranstaltung ist nur gestattet, wenn Sie frei von Symptomen einer ansteckenden Erkrankung sind und aktuell nicht einer Quarantäne durch das Gesundheitsamt unterliegen. Das Betreten des Klinikums ist nur mit einer FFP 2 Maske gestattet. Die gesetzlichen Bedingungen erfordern eine Nachweispflicht. Die Schnelltests – von einem Arzt oder Testzentrum – dürfen nicht älter als 24 Stunden sein.

Stand: 12.09.2022

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